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Die Neuraltherapie befasst sich mit der Diagnostik und Behandlung von Störfeldern im Körper.

Die Grundlage der Behandlung sind die neurologischen Verschaltungen (Segmente) in unserem Körper.

Es existieren viele neurologische Zusammenhänge,

die nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich miteinander verknüpft sind.
So können Störfelder an ganz anderen Regionen im Körper oder an Organen zu Beschwerden führen.

Störfelder, wie beispielsweise Narben, alte Verletzungen oder schlecht funktionierende Organe führen zu dauerhaften Irritationen im Segment, das führt über die Zeit dazu,

dass andere Körperteile, die über das gleiche Segment gesteuert werden nicht optimal funktionieren und Störungen entwickeln können.

Durch das Injizieren eines Lokalanästhetikums (Procain) und je nach Indikation anderen Arzneimittel,

in das Störfeld, wird der fehlerhafte Reiz ausgeschaltet.

Der Patient kann meist unmittelbar die Wechselwirkung zwischen Störfeld und Segment spüren (Sekundenphänomen).

Meist werden 3-5 Sitzungen benötigt um das Störfeld dauerhaft aufzulösen.

Die Injektion ist schmerzarm und es gibt nur wenige Kontraindikationen.

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